Mark McSwain

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Basketballspieler
Basketballspieler
Mark McSwain
Spielerinformationen
Geburtstag 18. Juli 1965 (58 Jahre)
Geburtsort Newark (New Jersey), Vereinigte Staaten
Größe 204 cm
Position Power Forward
College University of Louisville
Vereine als Aktiver
1987–1988 Finnland Torpan Pojat
1988–1990 Finnland Helsingin NMKY
1990–1991 Israel Beitar Tel Aviv
1992–1995 FrankreichFrankreich Élan Sportif Chalonnais
1995 FrankreichFrankreich RCM Toulouse
1996–2000 Belgien Royal Atomia Brüssel
2000–2002 Belgien TEC Lüttich
2002–2003 Belgien Eurolines Vilvorde
2003–2004 Belgien Union Hutoise

Mark Toa McSwain (* 18. Juli 1965 in Newark (New Jersey))[1] ist ein ehemaliger US-amerikanisch-belgischer Basketballspieler.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

McSwain besuchte als Schüler die St. Pius X Catholic High School in Atlanta.[2] 1986 gewann er mit der Mannschaft der University of Louisville den Meistertitel in der NCAA.[3] Seine Laufbahn als Berufsbasketballspieler begann in Finnland. In der Saison 1987/88 erreichte der US-Amerikaner für Torpan Pojat Mittelwerte von 23,8 Punkte und 14 Rebounds je Begegnung. Von 1988 bis 1990 stand er hernach im selben Land bei Helsingin NMKY unter Vertrag.[4]

1990/91 spielte McSwain in Israel für Beitar Tel Aviv.[5] Bis 1995 spielte er für Élan Sportif Chalonnais,[6] dann in der Saison 1995/96 ebenfalls in Frankreichs zweiter Liga für RCM Toulouse, dort kam es aber vorzeitig zur Trennung.[7]

McSwain stand zwischen 1996 und 2000 bei Royal Atomia Brüssel in Belgien unter Vertrag. Zum Spieljahr 2000/01 wechselte er innerhalb des Landes zu TEC Lüttich. Im Dezember 2000 nahm er die belgische Staatsbürgerschaft an.[6] Die Mannschaft Eurolines Vilvoorde war sein letzter Halt in der ersten belgischen Liga, hernach spielte er noch unterklassig.[6]

Der Vater von drei Kindern[2] wurde in Belgien unternehmerisch im Gastgewerbe und als Spielerberater tätig.[8] Bei der Imbisskette Subway wurde er für die Geschäftsentwicklung im Süden Belgiens verantwortlich.[9]

McSwains Sohn Marlo wurde ebenfalls Leistungsbasketballspieler.[10]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Mark Toa McSwain. In: FIBA. Abgerufen am 11. Mai 2024.
  2. a b The Subway King. In: St. Pius X Catholic High School Alumni News. 2010, abgerufen am 11. Mai 2024.
  3. Revisiting history: On U of L's 1986 title run. In: The Courier-Journal. 1. April 2016, abgerufen am 10. Mai 2024.
  4. Mark McSwain. In: Suomen Koripalloliitto ry. Abgerufen am 10. Mai 2024.
  5. מרק מקסווין. In: Basket.co.il. Abgerufen am 10. Mai 2024.
  6. a b c Mark McSwain. In: Eurobasket.com. Abgerufen am 10. Mai 2024.
  7. Le basket toulousain – 4/6. In: Hoop Diary. 10. April 2014, abgerufen am 11. Mai 2024.
  8. Mark McSwain. In: Post Game EU. Abgerufen am 10. Mai 2024.
  9. Subway débarque en Belgique. In: RTL Info. 21. November 2007, abgerufen am 11. Mai 2024.
  10. Marlo McSwain. In: This is basketball. 23. Oktober 2022, abgerufen am 11. Mai 2024.