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Liste der Kulturdenkmale in Westerrönfeld

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In der Liste der Kulturdenkmale in Westerrönfeld sind alle Kulturdenkmale der schleswig-holsteinischen Gemeinde Westerrönfeld (Kreis Rendsburg-Eckernförde) aufgelistet (Stand: 27. Mai 2024).

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Objekt-ID: die Nummer des Kulturdenkmales
  • Lage: die Adresse des Kulturdenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Offizielle Bezeichnung: Bezeichnung des Kulturdenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Kulturdenkmales
  • Bild: ein Bild des Kulturdenkmales

Bauliche Anlagen

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Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
1595
Wikidata
Hafenstraße 8
(54° 16′ 47″ N, 9° 38′ 27″ O)
Wohnhaus ehem. Altenteiler; wohl 3. Viertel 19. Jh.; Backsteinbau mit reetgedecktem Halbwalmdach, straßenseitiger Wirtschaftsgiebel mit Grootdör
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
3915
Wikidata
Schmiedestraße 18
(54° 16′ 47″ N, 9° 38′ 43″ O)
Rauchkate Die Rauchkate wurde um 1760 erbaut. Im 19. Jahrhundert wurde das Haus erweitert, heute ist es ein Wohnhaus. Es ist ein eingeschossiges Haus mit einem reetgedeckten Walmdach. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
RauchkateFotos hochladen
Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
3914
Wikidata
Am Judenfriedhof
(54° 17′ 6″ N, 9° 39′ 30″ O)
Jüdischer Friedhof Jüdischer Friedhof, Zufahrtsallee zum Friedhof, 140 Grabsteine, der Friedhof wurde 1695 gegründet und 1877 erweitert. Das Leichenhaus brannte 1854 ab, der Nachfolgebau wurde 1939 zerstört. Die Zufahrtsallee wurde nach 1850 angelegt. Sie beginnt an der Itzehoer Chaussee und geht bis zum Jüdischen Friedhof, hier geht sie in den Hauptweg des Friedhofes über. Die ältesten Grabsteine stammen aus dem 18. Jahrhundert. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, wissenschaftlich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: Jüdischer Friedhof, Zufahrtsallee zum Friedhof, 140 Grabsteine
  • Denkmaltyp: Gründenkmal
Jüdischer Friedhof
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  • Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es sich gegenwärtig um ein eingetragenes Denkmal handelt oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).
  • Deert Lafrenz, Lutz Wilde (Bearb.): Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmale in Schleswig-Holstein. Herausgegeben vom Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein. Band 4.1: Kreis Rendsburg-Eckernförde, Stadt Rendsburg und die umliegenden Ortschaften Stadt Büdelsdorf, Schacht-Audorf, Osterrönfeld, Westerrönfeld. Wachholtz, Neumünster 2008, ISBN 978-3529-02523-5.
Commons: Kulturdenkmale in Westerrönfeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien