Da komm’ ich her

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Da komm’ ich her
Studioalbum von Andreas Gabalier

Veröffent-
lichung(en)

29. Mai 2009

Aufnahme

2008–2009

Label(s) Koch Universal

Format(e)

CD, Download, Streaming, LP

Genre(s)

Volkstümliche Musik

Titel (Anzahl)

13

Länge

48:55

Produktion

Christian Maier, Mathias Roska

Chronologie
— Da komm’ ich her Herzwerk
(2010)
Singleauskopplungen
2008 Mit dir
24. April 2009 So liab hob i di
20. November 2009 Es ist die Zeit
23. Mai 2014 Amoi seg’ ma uns wieder

Da komm’ ich her ist das Debütalbum des österreichischen Sängers Andreas Gabalier. Es erschien am 29. Mai 2009 beim Plattenlabel Koch Universal.[1]

Entstehung und Veröffentlichung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Titel des Albums wurden neben Gabalier selbst von Christian Maier und Mathias Roska produziert und geschrieben.[2] Das Album wurde für einen Amadeus als Album des Jahres nominiert. Mit dem Albentitel So liab hob i di erzielte Gabalier Platz 8 mit 22 Punkten beim 24. Grand Prix der Volksmusik 2009. Der Albentitel Amoi seg’ ma uns wieder, der den Suizid seines Vaters und seiner Schwester thematisiert, wurde 2014 im Zuge der Bekanntheit der Musikshow Sing meinen Song – Das Tauschkonzert als Single ausgekoppelt.

Titelliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

# Titel Autor(en) Produzent(en) Dauer
01 Mit dir Andreas Gabalier Christian Maier 3:20
02 So liab hob i di Mathias Roska, Andreas Gabalier Mathias Roska 3:20
03 Steirerland (Remastered 2009) Andreas Gabalier Mathias Roska 4:20
04 Auf der Alm Andreas Gabalier Mathias Roska 4:35
05 Fesche Madln Andreas Gabalier Mathias Roska 2:48
06 That’s Life Mathias Roska, Mitch Keller Mathias Roska 3:45
07 Obersteirer Andreas Gabalier Mathias Roska 3:54
08 Meine Heimat Andreas Gabalier Mathias Roska 3:28
09 In deine Arm zu liegn Andreas Gabalier Mathias Roska 4:27
10 Ohne di Andreas Gabalier Mathias Roska 3:17
11 Amoi seg’ ma uns wieder Andreas Gabalier Mathias Roska 3:59
12 Steirerland Andreas Gabalier Christian Maier 4:23
13 So liab hob i di (Unplugged) Mathias Roska, Andreas Gabalier Mathias Roska 3:15

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chartplatzierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)[3]33 (18 Wo.)18
 Österreich (Ö3)[2]4 (295 Wo.)295
 Schweiz (IFPI)[4]19 (16 Wo.)16
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (2009)Platzie­rung
 Österreich (Ö3)[5]31
ChartsJahres­charts (2010)Platzie­rung
 Österreich (Ö3)[6]34
ChartsJahres­charts (2011)Platzie­rung
 Österreich (Ö3)[7]4
ChartsJahres­charts (2012)Platzie­rung
 Österreich (Ö3)[8]20
ChartsJahres­charts (2013)Platzie­rung
 Österreich (Ö3)[9]62
ChartsJahres­charts (2014)Platzie­rung
 Österreich (Ö3)[10]42

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe) 		Ver­käu­fe
 Deutschland (BVMI)[11]  Platin 200.000
 Österreich (IFPI)[12]  5× Platin 100.000
 Schweiz (IFPI)[13]  Gold 15.000
Insgesamt 1× Gold
6× Platin
 315.000

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ↑ Da komm’ ich her – Album von Andreas Gabalier. In: open.spotify.com. Spotify, abgerufen am 3. Mai 2024.
  2. ↑ a b Andreas Gabalier – Da komm’ ich her. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 3. Mai 2024.
  3. ↑ Andreas Gabalier – Da komm’ ich her. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, abgerufen am 3. Mai 2024.
  4. ↑ Andreas Gabalier – Da komm’ ich her. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 3. Mai 2024.
  5. ↑ Jahreshitparade Alben 2009. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 3. Mai 2024.
  6. ↑ Jahreshitparade Alben 2010. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 3. Mai 2024.
  7. ↑ Jahreshitparade Alben 2011. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 3. Mai 2024.
  8. ↑ Jahreshitparade Alben 2012. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 3. Mai 2024.
  9. ↑ Jahreshitparade Alben 2013. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 3. Mai 2024.
  10. ↑ Jahreshitparade Alben 2014. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 3. Mai 2024.
  11. ↑ Gold-/Platin-Datenbank. In: musikindustrie.de. BVMI, 2018, abgerufen am 3. Mai 2024.
  12. ↑ Gold & Platin. In: ifpi.at. IFPI Österreich, 13. Februar 2015, abgerufen am 3. Mai 2024.
  13. ↑ Im Rahmen der Schweizer TV-Sendung "Kilchspergers Jass-Show" zeichnete Universal Music Switzerland Andreas Gabalier mit Edelmetallen für vier Alben und zwei Singles auf einmal aus. In: musikwoche.de. Musikwoche, 13. Januar 2016, abgerufen am 3. Mai 2024.
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