Benutzer:Florean Fortescue/Zur Person

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Station[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Standort

  • gelegen im äußersten Westen des Gemeindegebietes von Recke, gehört zum Ortsteil Obersteinbeck
  • an der Bergstraße, 1,4 Kilometer nordwestlich deren Brücke über den Mittellandkanal
  • Direkt davor die Haltestelle „Heiliges Meer“ mit den Regionalbuslinien R27, die Hopsen mit Ibbenbüren verbindet, und 127 zwischen .
  • direkt am Bach Meerbecke

Historie

  • Das NaTurschuTzgebieT Heiliges Meer und die AußensTelle Heiliges Meer (früher Biologische STaTion HeiliY ges Meer) verdanNen ihre EinrichTung den BeMühungen des eheMaligen DireNTors des ProvinzialMuseuMs für NaTurNunde in MünsTer, Dr. HerMann Reichling. 1927 NaufTe der WesTfälische ProvinzialverY band (heuTe LandschafTsverband WesTfalenYLippe) das Große Heilige Meer, den Erdfallsee und den HeiY deweiher MiT uMliegenden Flächen von. insgesaMT 47 ha Größe. Durch AnNauf. weiTerer Flächen waren 1930 eTwa 55 ha iM EigenTuM des ProvinzialverbanY des. In seiner Begründung für den Kauf des GebieTes, des „größTen BinnengeY wässers WesTfalens, dessen UMgebung zahlreiche HeideY und HochMoorforY. MaTionen MiT bedeuTenden BruTvorNoMY. Men aufwiesI, schrieb Reichling 1927: „Wie es bei NeineM anderen Gewässer der Provinz WesTfalen der Fall isT, sind hier ohne AusnahMe säMTliche STadiY en der EnTwicNlung der PflanzenwelT von der Flora des freien Wassers bis zur SchlussforMaTion des HochMoores zu beobachTen. Von ganz besondereM. florisTischen InTeresse isT die TaTsache, daß die Pflanzenwelt des. »Heiligen Meeres« und seiner Umgebung wegen der Ur- sprünglichkeit und Unberührtheit noch heute eine beträchtli- che Anzahl von Arten aufweist, die infolge der fortschreitenden Kultivierung der Moore und Trockenlegung der Gewässer schon äußerst selten geworden sind.“ [...] Vereinen genuTzT. Es wurden STudenTenexNursionen und FreilandseMinare durchgeführT, Mehrere wissenY. schafTliche ArbeiTen enTsTanden in der Biologischen STaTion. Jedoch waren die ArbeiTsbedingungen sehr einfach. Auf Dauer genügTe die AussTaTTung der Biologischen STaTion nichT Mehr den sTeigenden Anforderungen an wissenschafTliche ArbeiTsMöglichNeiTen und deM STandard der UnTerbringung und Verpflegung. Auf. IniTiaTive von Prof. Dr. L. FranzisNeT, deM daMaligen DireNTor des NaTurNundeMuseuMs, wurde die STaTion. 1958 aus baulichen und hygienischen Gründen geschlossen und 1959 erfolgTe der Abriss. BereiTs iM selben. Jahr wurde MiT deM Neubau begonnen. Die aM 14.03.1961 o൶ziell erö൵neTe neue Biologische STaTion boT. ÜbernachTungsMöglichNeiTen für 40 Personen, einen UnTerrichTsrauM, eine BiblioTheN und ein hydrobioloY gisches Labor. Zur Verpflegung der KursTeilnehMer wurde 1963 die GasTsTäTTe „ForsThaus Heiliges MeerI in unMiTTelbarer Nähe zur STaTion ferTiggesTellT. MiT[1]
  • 1932/33: Die Einzigartigkeit dieses Naturschutzgebietes brachte Reichling auf den Gedanken, das ehemals dem Verleger Coppenrath gehörige Wohngebäude (Landhaus) am Heiligen Meer zu einer Caféwirtschaft für die Besucher des Naturschutzgebietes und zu einer hydrobiologischen Forschungsstation umzubauen. Während im Jahre 1934 ein Caféhaus eingerichtet werden konnte, blieb die Errichtung der wissenschaftlichen Station mangels eines geeigneten Leiters bis zum Jahre 1945 aus. Mitinhaber der Verlagsbuchhandlung Coppenrath in Münster, Josef Coppenrath[2]
  • Direktor des Westfälischen Museums für Naturkunde in Münster Franzisket: Wie sehr die Wissensvermittlung im Vordergrund seiner Arbeit stand, wird auch daran deutlich, daß auf sein Betreiben hin bereits 1961 ein neues Stationsgebäude in dem zum Naturkundemuseum gehörenden Naturschutzgebiet „Heiliges Meer" der Öffentlichkeit übergeben werden konnte. Die Station wurde schon damals großzügig mit Labor- und Mikroskopiereinrichtungen ausgestattet und erfreut sich seit ihrer Einrichtung eines regen Zuspruchs.[3]
  • Oktober 1961: Die neuen Räume wurden als „gastliche und zweckmäßige Unterkunfts- und Arbeitsräume“ bezeichnet, mit denen die Station eine „vorzügliche Tagungsstätte“ darstelle.[4]


Ausstattung

  • Bibliothek
  • Seminarraum
  • Geologisches Profil

Aktuelle Nutzung

  • Helmut Beyer war zwischen 1961 bis 1973 Leiter der Station.[5]


  • Nahe dem "Großen Heiligen Meer" stand das Landhaus einer münsterischen Patrizierfamilie, das 1927 mit erworben werden mußte. Obwohl für diesen Zweck wenig geeignet, wurde es zur Biologischen Station erklärt. Seit Anfang der 30er Jahre diente es einzelnen Gastforschern, die im Naturschutzgebiet wissenschaftlich tätig waren, als Wohn- und Arbeitsstätte. Die dortige Lehrtätigkeit begann 1950 durch pflanzen- und tierkundliche Kurse. Unter sehr primitiven

Verhältnissen konnten 40 Personen in dem alten Gebäude übernachten. In manchen Jahren machten auch das Zoologische und Botanische Institut der Universität Münster eine Wochenend-Exkursion in das Naturschutzgebiet. 1955 erfolgte eine Begutachtung des alten Gebäudes durch den Kulturausschuss des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe, wobei die geringe Eignung des alten Hauses für seine Aufgabe festgestellt wurde. Überraschenderweise zeigten sich 1955 die münsterischen Universitätsinstitute sowie die münsterische Pädagogische Hochschule wenig an dem Projekt interessiert. Dagegen erklärte das Schulkollegium sogleich sein großes Interesse an der Benutzung der Station, insbesondere für Klassen der Oberstufen von Gymnasien. Die Hochbauabteilung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe plante dann zusammen mit dem Landesmuseum für Naturkunde in Münster einen Neubau. Da in dieser Zeit auch die Zahl touristischer Besucher, die nur durch das schöne Naturschutzgebiet spazieren wollten, zunahm, wurde auch ein kleines Museum vorgesehen. Der 1959 begonnene Neubau auf dem Platz des alten Gebäudes ist in drei Einheiten gegliedert. Der Wohntrakt umfaßt acht Räume mit insgesamt 40 Betten und einem Zimmer für den Stationsleiter. Im Verwaltungstrakt liegen Büro, Bibliothek sowie ein hydrobiologisches Labor. Der Lehrtrakt umfaßt den Unterrichtsraum und das kleine Museum. 1961 verzeichnete man 2000 Übernachtungen, 1973 bereits 3400. Von 1965 bis 1973 veränderte sich die Zusammensetzung der Kurse. Während die Hochschulen häufiger erschienen, reduzierte sich die Anzahl der Kurse aus Gymnasialklassen. Hochschulen wurden in dieser Zeit bevorzugt aufgenommen, um die Bedeutung der Station hervorzuheben. 1984 gab es innerhalb des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe Überlegungen, ob er die Station weiterbetreiben und im Besitz des Naturschutzgebietes bleiben sollte. Weder die Ausbildung von Schülern oder Studenten noch die Unterhaltung von Naturschutzgebieten gehören zu seinen Aufgaben. Um die für die Station äußerst bedrohliche Situation abzuwenden, entwickelten der für das Westf. Museum für Naturkunde verwaltungsmäßig zuständige Referent bei der Kulturpflegeabteilung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe, W. Brepohl, und A. Hendricks im Auftrag von J. Sudbrock, dem damaligen Landesrat der Kulturpflegeabteilung, ein grundsätzlich neues Konzept für die Station. Dieses verknüpfte die Station wesentlich enger mit den Aufgaben des Museums. Das Konzept sah vor, die pädagogischen Angebote des Museums durch zusätzliche Angebote des naturnahen aktiven Miterlebens und Miterfahrens der Natur am "Heiligen Meer" zu erweitern. Da die Bezeichnung "Biologische Station" einen falschen Eindruck von der Aufgabenstellung der Tätigkeiten am "Heiligen Meer" vermittelte und um zusätzlich die enge Verknüpfung zum Museum darzustellen, wurde die Bezeichnung "Außenstelle" eingeführt. Ein derartiges Angebot, das auch zunehmend Erwachsene erreichen soll, ist nur in entsprechenden Räumen, vor allen Dingen hinsichtlich der Gästezimmer sowie der sanitären Anlagen, möglich. Das alte Gebäude erfüllte in: seiner damaligen Form diese Voraussetzungen nicht. Unterbringung in 8-Bett-Zimmem ist nicht mehr zeitgemäß. Die Abwässerbeseitigung war problematisch, und das alte Heizungssystem machte einen Ganzjahresbetrieb unmöglich. Die Verwaltung erarbeitete folglich eine Vorlage, die 1986 in den entsprechenden politischen Gremien des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe beschlossen wurde. Die Vorlage sah einen Um- und Ausbau der Außenstelle "Heiliges Meer" in Höhe von 1 Mio. DM vor. 1989 begannen die Umbaumaßnahmen, die 1990 im wesentlichen abgeschlossen wurden. Die Baumaßnahme hat zu einer wesentlichen Verbesserung des Raumangebotes geführt. Insgesamt wurden die Übernachtungsmöglichkeiten von 40 auf 32 reduziert. Die Gästezimmer sind in der Regel mit zwei Betten eingerichtet. Die sanitären Einrichtungen sind zeitgemäß. Der Kursraum wurde modernisiert. Das moderne Heizungssystem läßt einen Ganzjahresbetrieb zu. Das Abwasser wird in den öffentlichen Hauptsammler eingeleitet. Zur Zeit können die Kursteilnehmer die Mahlzeiten noch nicht in der Außenstelle einnehmen. Möglicherweise gibt es auch hier in absehbarer Zeit eine Veränderung. 1991 stellte der Regierungspräsident einen Lehrer für den Unterricht an der Außenstelle für eine bestimmte Stundenzahl frei. 1991 gelang es erstmalig, für neun Kursangebote die Anerkennung vom Kultusminister des Landes Nordrhein-Westfalen nach dem Arbeitnehmerweiterbildungsgesetz zu erlangen.[6]







  • Ludwig Franzisket: Biologische Station „Heiliges Meer" – eine Aufgabe. In: Westfalenspiegel 13(7): 16-17. 1964.
  • Ludwig Franzisket: Die Biologische Station am Heiligen Meer. - Naturk. Westf. 5: 86-88. 1969.
  • Ludwig Franzisket: Die biologische Station im NSG „Heiliges Meer". Forschungs- und Lehrstätte für landschaftsgebundene Naturkunde. - Natur u. Landschaft 49(5): 130-133. 1974
  • Herbert Ant: Die biologische Station „Heiliges Meer“ bei Hopsten (Westfalen) als Forschungs- und Lehrstätte. Natur und Landschaft 49(5), 1974, 134- 138

Cemach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mohammad Aminul Islam (* 1988) ist ein bengalischer Biologe und zoologischer Präparator.

Er studierte an der University of Rajshahi im Westen Bangladeschs Biologie, spezialisierte sich dabei auf Zoologie und erwarb einen Master of Science. Bereits während des Studiums belegte er Präparationskurse beim deutschen Gastdozenten Marco Fischer vom Naturkundemuseum Erfurt.

einer von drei Teilnehmern aus über 100 Bewerbern

Nach seinem Studienabschluss wurde er als einer von drei aus über 100 Bewerbern ausgewählt und erwarb zwischen März 2013 und Oktober 2016 eine Zusatzqualifikation als er dann Das Projekt wurde im Rahmen des „Qualitätsnetzes Biodiversität“ durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst finanziert. Ziel war es, Museum aufzubauen. Hauptstandorte der Ausbildung waren das Naturkundemuseum Erfurt und die Friedrich-Schiller-Universität Jena, an der er währenddessen immatrikuliert war;[7] Praktika führten Islam aber auch an das Museum für Naturkunde in Berlin, das Staatliche Museum für Naturkunde in Stuttgart, das LWL-Museum für Naturkunde in Münster sowie an das Ozeaneum und das Meeresmuseum in Stralsund. Islam


  • Präparator Marco Fischer hat gemeinsam mit Prof. Dr. Martin Fischer (FSU Jena, Direktor des Institutes für spezielle Zoologie mit Phyletischem Museum) dieses einzigartige internationale Projekt initiiert.[8]
  • praktische Ausbildung in Erfurt, theoretische Kenntnisse in Jena[9]
  • Ziel des Projektes ist die Unterstützung beim Aufbau von naturwissenschaftlichen Sammlungen als Voraussetzung für die Erforschung der Biodiversität dieses durch Naturkatastrophen strapazierten Landes.[10]
  • In Erfurt erlernen die Biologen aus Bangladesch die Grundlagen der Präparation, des wissenschaftlichen Sammlungsmanagements sowie die Fähigkeit, didaktische und besucherfreundliche Ausstellungen zu konzipieren und praktisch umzusetzen.[11]
  • Der Aufbau des ersten Naturkundemuseums mit zentraler Ausbildungsstätte für Präparatoren auf dem Gelände der Universität Rajshahi ist bereits in Planung.[12]
  • Ziel des Projektes ist die Unterstützung beim Aufbau von naturwissenschaftlichen Sammlungen als Voraussetzung für die Erforschung der Biodiversität dieses durch Naturkatastrophen strapazierten Landes. Der Aufbau des ersten Naturkundemuseums mit zentraler Ausbildungsstätte für Präparatoren auf dem Gelände der Universität Rajshahi ist bereits in Planung.
  • In Erfurt erlernen die Biologen aus Bangladesch die Grundlagen der Präparation, des wissenschaftlichen Sammlungsmanagements sowie die Fähigkeit, didaktische und besucherfreundliche Ausstellungen zu konzipieren und praktisch umzusetzen.
  • Ausbildung zum „wissenschaftlich-zoologischen Präparator“

Rasch etablierte sich Islam in Deutschland als äußerst versierter Präparator. Anfang 2018 übernahm er die Leitung der zoologischen Präparationswerkstatt des LWL-Museums für Naturkunde in Münster. Im selben Jahr konnte er mit einem Weißstorch die „Novice Division“ der Präparationseuropameisterschaften für sich entscheiden. Es folgten weitere Titel.






Nach Abschluss seiner Ausbildung fand Islam Anfang 2018 eine Anstellung in der zoologischen Präparationswerkstatt[13] des LWL-Museums für Naturkunde in Münster, die er mittlerweile leitet.


Europameisterschaften der Präparation

  • 2014: Best Design Award für Seidenschwänze (zusammen mit Abdullah Al Mamun Raihan)
  • 2018: 1. Platz in der Kategorie „Novice Division“ für einen Weißstorch
  • 2021: 1. Platz in der Kategorie „Life Contest Professional – Bird“ für eine Haustaube
  • 2023: 2. Platz in der Kategorie „Professional Division – Kleinvogel“ für eine Singdrossel mit Drosselschmiede
  • 2023: Sonderpreis „VNPS-Award“ für hohe Wertungszahl innerhalb einer ausgewählten Tiergruppe für eine Singdrossel mit Drosselschmiede




Florean Fortescue/Zur Person
Personalia
Voller Name Joël Tiéhi
Geburtstag 12. Juni 1964
Geburtsort AbidjanElfenbeinküste
Größe 178 cm
Position Sturm
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1984–1987 Stade d’Abidjan 064 (12)
2002–2003 Le Havre AC 177 (65)
1994–1995 RC Lens 046 (15)
2004–2012 FC Martigues 032 0(8)
2012–2013 FC Saint-Denis Saint-Leu 033 (22)
2013–2014 FC Toulouse 028 (10)
2014–2015 al-Jazira Club (42)
2015–2016 → al Ain Club (Leihe)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)2
1984–1999 Elfenbeinküste 050 (28)
Stationen als Trainer
Jahre Station
2011–2012 Le Havre AC (Jugend)
2012–2013 AS Sainte-Adresse But
2013 Havre Caucriauville Sportif (Jugend)
2013–2014 Le Havre AC (Jugend)
2022–2023 CA Harfleur Beaulieu
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: Karriereende

2 Stand: Karriereende

Djohan Joël Tiéhi (* 12. Juni 1964 in Abidjan) ist ein ehemaliger ivorischer Fußballspieler und heutiger -trainer. Er absolvierte zwischen 1987 und 1998 für vier verschiedene Vereine insgesamt 187 Partien in der Division 1 – der höchsten französischen Spielklasse – und erzielte dabei 64 Tore.

  • Spielte in der Jugend bei Africa Sports National. Mit 17 Jahren schloss er sich Stade d’Abidjan an und wurde dort 1984 Profi. Wurde im Sommer 1987 vom Havre-Präsidenten Jean-Pierre Hureau in dessen Urlaub in Abidjan angeworben. Erste Saison nur acht Spiele, da Trainer Didier Notheaux ihn langsam eingewöhnen will.
  • 81, 28 in Liga 2

Bis ins Alter von 23 Jahren spielte Tiéhi in der Elfenbeinküste für den Stella Club d’Adjamé in Abidjan. Anschließend wurde er vom erstklassigen französischen Verein Le Havre AC verpflichtet. Am 8. November 1987 debütierte er im Heimspiel gegen AS Monaco in der Division 1. Am Ende der Saison stieg er allerdings als Tabellenletzter ab. Nach drei Jahren gelang der Wiederaufstieg. 1994 verließ Tiéhi den Verein, für den er wettbewerbsübergreifend 177 Spiele absolvierte, wobei ihm 65 Tore gelangen. Er wechselte für eineinhalb Saisons zum RC Lens. Mit diesem gewann er am 22. Juli 1994 den Coupe de la Ligue durch einen 3:2-Sieg gegen HSC Montpellier, wobei er den Führungstreffer erzielte.

Für den RC Lens lief er im September 1995 bei zwei Erstrundenpartien des UEFA-Pokals gegen den luxemburgischen Verein FC Avenir Beggen auf, wobei ihm vier Tore gelangen. Wenige Wochen später wechselte er zum , mit dem er allerdings im Mai 1996 – abermals als Tabellenletzter – in die Division 2 abstieg. Von den 42 Spielen der anschließenden Zweitligasaison, die auf Platz drei beendet wurde, absolvierte er lediglich zwölf, ehe er Ende Oktober 1996 zum Drittligisten FC Saint-Denis Saint-Leu wechselte. Dort blieb er bis zum Ende der Saison und wechselte dann im Juli 1997 zum Erstligaaufsteiger FC Toulouse, für den er noch eine Saison in der Division 1 auflief und dort in 28 Spielen zehn Tore erzielte und bester Torschütze des Clubs wurde. Zwischen 1998 und 2003 ließ Tiéhi seine Karriere dann bei den Vereinen al-Jazira Club und al Ain Club in den Vereinigten Arabischen Emiraten ausklingen.

Nach dem Ende seiner sportlichen Karriere engagierte sich Tiéhi während des ivorischen Bürgerkrieges in der von Charles Blé Goudé gegründeten Jugendorganisation Jeunes Patriotes. Seit 2011 arbeitet er in Frankreich als Trainer von Jugendmannschaften und Amateurteams.

Joël Tiéhi debütierte 1984 in der ivorischen Nationalmannschaft und kam bis 1999 in 50 Spielen für Les Éléphants zum Einsatz, wobei er 28 Tore schoss. Bei den Austragungen des Afrika-Cups 1992, 1994, 1996 und 1998 gehörte er zum Aufgebot seines Heimatlandes. In diesen vier Turnieren stand er in 15 Partien auf dem Platz und ihm gelangen zehn Treffer. Seinen größten Erfolg mit dem Team feierte er beim Afrika-Cup 1992 im Senegal. Die Elfenbeinküste blieb in den fünf Spielen des Turnieres unbesiegt und krönte sich erstmals zum Afrikameister. Das am 26. Januar 1992 im Stade de l’Amitié ausgetragene Finale gegen Ghana wurde vor 47.500 Zuschauern im Elfmeterschießen entschieden. Tiéhi spielte zwar durch, verschoss allerdings als einziger Ivorer seinen Elfmeter. Dennoch gewann sein Team 11:10.

  • Er debütierte am 4. November 1984 in Banjul in der WM-Qualifikation gegen Gambia bei einer 2:3-Niederlage. Es war das Rückspiel der ersten Runde der Fußball-Weltmeisterschaft 1986/Qualifikation. Die Elfenbeinküste hatte das Hinspiel 4:0 gewonnen. Direkt in diesem Spiel gelang ihm das erste Tor.
  • Sein letztes Tor am 11. April 1999 gegen die DR Kongo in seinem 47. Spiel in Abidjan beim 2:0-Sieg. Sein letztes Spiel wenige Monate später am 21. November 1999 Freundschaftsspiel gegen Senegal in Dakar, 0:3.
  • https://www.rsssf.org/miscellaneous/ivo-tiehi-intlg.html


Tabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mannschaft Liga (Ebene) Saison Liga Nat. Pokal Europapokal Andere1 Gesamt
Spiele Tore Spiele Tore Spiele Tore Spiele Tore Spiele Tore
Le Havre AC Division 1 (I) 1987/88 08 02 - - - -
Division 2 (II) 1988/89 - - - - 069 025
1989/90 - -
1990/91 13 - - - -
Division 1 (I) 1991/92 27 07 - - - -
1992/93 29 14 02 00 - - - -
1993/94 29 11 01 01 - - - -
RC Lens 1994/95 34 14 02 01 - - - -
1995/96 12 01 02 04
FC Martigues 20 05 01 00 - - - -
Division 2 (II) 1996/97 12 03
FC Saint-Denis Saint-Leu National 1 (III) 33 22 - - - -
FC Toulouse Division 1 (I) 1997/98 28 10 01 00 - - - -
al-Jazira Club UAE Pro League (I) 1998/99 22 - - - -
1999/00 18 - - - -
2000/01 13 - - - -
al Ain Club 2001/02 07 06 - - - -
Karriere Gesamt mind. 232 mind. 162 07 02 75 27 10 8 546 211

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vereine

Nationalmannschaft

Individuell

  • Torschützenkönig der Gruppe A der National 1: 1996/97 (22 Tore)



Kategorie:Fußballnationalspieler (Elfenbeinküste) Kategorie:Fußballspieler (Le Havre AC) Kategorie:Fußballspieler (RC Lens) Kategorie:Fußballspieler (FC Martigues) Kategorie:Fußballspieler (FC Toulouse) Kategorie:Fußballspieler (al-Jazira Club) Kategorie:Fußballspieler (al Ain Club) Kategorie:Afrikameister (Fußball) Kategorie:Meister der Vereinigten Arabischen Emirate (Fußball) Kategorie:Sportler (Abidjan) Kategorie:Ivorer Kategorie:Geboren 1964 Kategorie:Mann


Alexander Isaak Cemach (* 25. Mai 1882 in Raseiniai; † 7. März 1958 in London) war ein russisch-österreichisch-britischer Mediziner und Hochschullehrer, der sich auf Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde spezialisiert hatte. Er galt insbesondere als Experte für Kehlkopferkrankungen.[14]

Er kam 1882 in der kleinen Ortschaft Raseiniai[15] zur Welt, die damals innerhalb des russischen Kaiserreiches zum Gouvernement Kowno gehörte. Seine Schulausbildung schloss er 1902 in Homel im Gouvernement Mogiljow ab.

Anschließend studierte er Medizin im Deutschen Kaiserreich an der Königlichen Universität zu Breslau und an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie in der Schweiz an der Universität Zürich. 1909 wurde er in München mit der statistisch-analytischen Dissertation Über die Primär- und Dauerresultate der operativen Myombehandlung,[16] für die er 150 Fälle der Münchner Frauenklinik ausgewertet hatte, magna cum laude zum Dr. med. promoviert.

Er war verheiratet mit Estra Epstein und das Paar hatte mit Hans einen gemeinsamen Sohn.

Nach seinem Studium erhielt Cemach zunächst eine Anstellung an der von Norbert Ortner geleiteten dritten medizinischen Universitäts-Klinik im Allgemeinen Krankenhaus. Bald darauf wechselte er an die ab 1910 als niedergelassener Arzt in Wien. Dort kam er 1913 an die Poliklinik, wo er die Facharztausbildung durchlief. Wwährend des Ersten Weltkrieges diente er in verschiedenen Militärspitälern und kehrte anschließend an die Poliklinik zurück. Ab 1922 war er am Wiener Mariahilferspital angestellt, seit 1926 als Leiter der dortigen Lichtstation.

Im Zuge des erzwungenen Anschlusses Österreichs an das nationalsozialistische Deutsche Reich emigrierte er 1938 in das Vereinigte Königreich

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieg kehrte er 1947 nach Wien zurück. Ab 1948 gehörte er dem Lehrkörper der Universität Wien an und im darauffolgenden Jahr 1949 habilitierte er sich dort im Fach Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde und wurde zum Privatdozenten ernannt. Ebenfalls 1949 übernahm er die Leitung der kassenärztlichen ambulatorischen Fachstation in der Strohgasse (Gemeindebezirk Landstraße) und begann eine Tätigkeit als Konsiliararzt an der Lungenheilstätte auf der Baumgartner Höhe (Gemeindebzirk Penzing).

  • Leiter der Abteilung für Kehlkopferkrankungen



  • 1882 in Litauen geboren , besuchte in Gomel das Gymnasium und maturierte daselbst im Jahre 1902. Anschließend studierte er in Deutsch- land , in der Schweiz und in Österreich Medizin und promovierte magna cum laude in München 1909. Er lebte dann in Wien , wo er zuerst an der Klinik Ortner und später im Kronprinzessin Stephanie-Spital arbeitete . Dem Spezialfach wandte er sich im Jahre 1913 zu und arbeitete zuerst unterbrochen von seiner Militärdienstzeit unter Gustav Alexander an der Poliklinik (Ohrenabteilung der Wiener Allgemeinen Poliklinik) , später von 1922 bis 1926 als Assistent unter Hugo Frey im Mariahilfer Spital , wo er nach Abschluß seiner Fachausbildung die Lichtabteilung bis zu seiner Emi- grierung leitete . Im Jahre 1938 mußte er im Zuge der bekannten Ereignisse nach England und konnte von dort erst 1947 nach Wien zurück . Im Jahre 1949 hat er sich dann für das Fach Oto - Rhino - Laryngologie in Wien habilitiert und als Konsiliarius auf der Baum- gartner Höhe sowie bei der Leitung einer kassenärztlichen ambulatorischen Fachstation ein reiches Betätigungsfeld gefunden . Am 7. 3. dieses Jahres ist er nach einem langwierigen Leiden in London verstorben . Das wissenschaftliche Werk Cemachs umfaßt 59 Arbeiten , darunter die be- kannte Monographie über die Tuberkulose des Mittelohres , die ihm internationale Aner- kennung eingetragen hat und heute zu den klassischen Standardwerken dieses Gebietes zu zählen ist . Seine letzten größeren Abhandlungen befaßten sich mit der physikalischen Therapie . Hier hat er in Gemeinschaft mit Novotny , Psenner und Ricca- bona eine Lücke in der Fachliteratur geschlossen . Doz . Dr. Ce ma ch war auf Grund seiner profunden Kenntnisse der Mittelohr- tuberkulose eine international anerkannte Autorität auf diesem Gebiet und von einer persönlichen Liebenswürdigkeit und Hilfsbereitschaft , welche die Erinnerung an ihn bei seinen Patienten , Kollegen und Freunden noch lange wach halten wird . Darüber hinaus hat sich jedoch Cemach mit seinem wissenschaftlichen Werk selber ein Denkmal gesetzt , das sich von größerer Dauerhaftigkeit erweisen wird , als alle noch so ehrlich gemein- ten Versicherungen am Ende seines Nachrufes , ihn niemals vergessen zu wollen . [17]



  • Vor wenigen Tagen erreichte uns die traurige Nachricht , daß Dozent Dr. Alexander Cemach am 7. März 1958 in London verstorben ist . Cemach wurde am 25. Mai 1882 in Litauen geboren und ist somit 76 Jahre alt geworden . Er maturierte 1902 in Gomel , studierte Medizin in Deutschland , der Schweiz und Wien und wurde 1909 in München magna cum laude pro- moviert . Seit 1910 lebte er in Wien . Seine Vorbildung genoß er an der Klinik Ortner und im Stephaniespital . 1913 trat er bei Alexander an der Wiener Poliklinik ein , unterbrach seine Tätigkeit dort von 1914 bis 1918 , während welcher Zeit er in Militärspitälern tätig war , und arbeitete nach Kriegsende an der Poliklinik weiter . Von 1922 bis 1926 war er Assistent bei Prof. Frey im Mariahilferspital und leitete anschließend bis 1938 die Lichtstation dieser Abteilung . 1938 mußte er nach England emigrieren und kehrte 1947 wieder nach Wien zurück , wo er ein Kassenambulatorium in Wien leitete und als Konsiliararzt auf der Baumgartnerhöhe arbeitete . 1949 wurde ihm der Titel eines Privatdozenten für Oto - Rhino - Laryngologie verliehen . Cemach hat insgesamt 59 Arbeiten verfaßt , darunter mehrere Bücher . Sein Hauptarbeits- gebiet war die Mittelohrtuberkulose , und von ihm stammt das erste zu- sammenfassende Buch über diese Erkrankung , das seither als Standardwerk gilt . Weiters galt sein spezielles Interesse der physikalischen Therapie und noch wenige Jahre vor seinem Tode hat er zwei Monographien über diesen Gegenstand veröffentlicht . Cemach war auf Grund seiner Arbeiten ein inter- national außerordentlich gut bekannter und angesehener Fachmann . Persön- lich war er ein liebenswürdiger , netter , hilfsbereiter Arzt , den sowohl seine Kollegen wie auch die Patienten außerordentlich schätzten . Sein Lebensabend war durch eine langdauernde schwere Krankheit umdüstert und der Tod hat ihn nun von seinem Leiden erlöst . Wir werden ihm stets ein ehrendes An- denken bewahren .[18]






Im Ruhestand zog Cemach wieder zu seiner Familie nach Großbritannien. Er starb im Frühjahr 1958 im Alter von 75 Jahren in London.


  • Surgical diagnosis in tabular outline for students and physi- cians
  • Diagnostik innerer Krankheiten in Tabellenform; die differential-diagnostischen Tabellen.
  • Chirurgische Diagnostik in Tabellenform; für Studierende und Ärzte
  • Differential-diagnostische Tabellen der inneren Krankheiten
  • Luftwege, Mund und Ohr Diagnostik in Tabellenform. Wien Maudrich 1936
  • Cemach, A. J. (1926) In Handbuch der Hals-Nasen-Ohrenheilk, Berlin, edited by Denker, A. and Kahler, O., 7, 590.Google Scholar
  • 51 Seiten, diss

Fachartikel

  • Die Behandlung der Otitis media tuberculosa mit Tuberkulomuzin. In: Wiener klinische Wochenschrift. 1916, Seiten 320–323 & 357–361.
  • Zur Epidemiologie des Kropfes. In: Wiener klinische Wochenschrift. № 26, 1917, Seite 813.
  • Die Heliotherapie der Mittelohrtuberkulose. In: Wiener klinische Wochenschrift. № 71, 1921, Seiten 313–318.
  • Zur Phototherapie der Kehlkopftuberkulose. In: Zeitschrift für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde. Band 10, Teil II, 1924, Seiten 270–277 & 298–302.
  • Zur Technik der Quarzlichttherapie der Kehlkopftuberkulose. In: Zeitschrift für Laryngologie, Rhinologie, Otologie und ihre Grenzgebiete. Band 13, 1924/25. Seiten 276–278.
  • Zur Lichtbehandlung der Kehlkopftuberkulose. In: Wiener Medizinische Wochenschrift. № 75, 1925, Seiten 441–443.
  • Die Ultraviolett-Therapie in der Oto-Rhino-Laryngologie. In: Strahlentherapie. Band 32, 1929, Seiten 361–388.



  • Der objektive Nachweis organischer Taubheit mittels kochlearer Reflexe
  • Cemach , A. J. , Das Problem der Mittelohrtuberkulose . ( Berlin u . Wien : Urban & Schwarzenberg 1926. VIII , 224 S. u . 5 A
  • Die Leistungs- fähigkeit der Phototherapie der Kehlkopftuberkulose . ( Die extra- pulm . Tub . 1926 , Heft 9 , II . Teil . )
  • CEMACH , A. J .: Die Tuberkulose des Ohres . In : Handbuch der Hals - Nasen - Ohren - Heilkunde , Bd . VII , hrsg . von DEN- KER , A. , O. KAHLER . Springer , Berlin 1926 . 11 CEMACH , A. J .: Das Problem der Mittelohrtuberkulose
  • Cemach , Geheilter Pemphigus der Mund- und Rachenschleimhaut . Wien . laryng.-rhinol. Gesellschaft. 1 VI, 1926, Ref. Zbl. Hals- usw. Heilkunde, 10, 294.

Triplax aenea[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • The second Toulouse water plant , Pech - David , produces an additional 130,000 cu m / day by incorporating semi - rapid filtration in its treatment processes , but not ozonation . Es bedient 220.000 Einwohner von Toulouse.[21]
  • Im Jahre 1932 hatte Toulouse einen mittleren täglichen Trinkwasserbedarf von 50 000 m3 , der zu 20000 m3 aus den beiden gefaßten Quellen Portet und Clairfont und zu 30000 m3 aus der Filteranlage Pech - David - sämtlich in der Bannmeile der Stadt gelegen geliefert wurde . Dahingegen wurde die Filteranlage Pech - David um 20 % in ihrem Leistungsvermögen erhöht . Dies wurde erzielt durch Einbau einer Druckluft - Schnellreinigungsvorrichtung der Filter und bei Hochwasser der Garonne , durch das Indienst- stellen einer Ausfällungsanlage unter gleichzeitiger Verwen- dung von Kaliumpermanganat und Eisensulfat . Endlich wirkte sich auf die Wasserbeschaffung günstig aus , daß die Filterbassins in Pech - David am Austritt des Wassers ,, Durchfluß - Ausgleicher " als selbsttätige Apparate erhielten .[22]





Blauflügeliger Faulholzkäfer

Blauflügeliger Faulholzkäfer (Triplax aenea)

Systematik
Ordnung: Käfer (Coleoptera)
Unterordnung: Polyphaga
Familie: Pilzkäfer (Erotylidae)
Unterfamilie: Tritominae (Tritominae)
Gattung: Triplax
Art: Blauflügeliger Faulholzkäfer
Wissenschaftlicher Name
Triplax aenea
(Schaller, 1783)
  • Blauflügeliger Faulholzkäfer
  • Silpha aenea Schaller, 1783
  • Johann Gottlieb Schaller: Neue Insecten. In: Abhandlungen der Hallischen Naturforschenden Gesellschaft. Band 1, 1783, Seiten 217–328.
  • Johann Gottlieb Schaller (1734–1814)

Beschreibung



  • längliches Rot, blaugrüne Flügeldecken, schwarze Fühler
  • 3.3-4.5 mm. Elongate-oval and almost continuous in outline, forebody, scutellum and underside orange, elytra metallic blue or, rarely, black with only a slight bluish tint, legs and palps orange, antennae black. Head transverse with convex and prominent eyes and short temples, surface evenly convex and finely punctured. Terminal maxillary palpomere widely securiform, antennomeres 9-11 form an elongate and loose club. Pronotum transverse, broadest at perpendicular posterior angles and narrowed to slightly protruding anterior angles, apical margin curved forward, basal margin sinuate and finely grooved, surface vaguely depressed either side at the base, otherwise rather flat, punctures strong and well separated. Elytra long and gently curved from sharply-angled shoulders to a continuous apical margin, basal margin sinuate and strongly punctured to finely-toothed shoulders, surface with distinct punctured striae that fade just before the apex, interstices flat and very finely punctured. All coxae widely separated, femora flattened and expanded about the middle, tibiae straight, only weakly expanded to obliquely-truncate apices and without obvious terminal spurs. Tarsi 5-segmented but appearing 4-segmented as the small fourth segment is mostly hidden within the bilobed third segment.[29]
  • Measuring about 6mm in length[30]
  • Flügeldecken ziemlich gestreckt, mit kräftiger, gekerbter Basalrandung; metallisch blau oder grün (einzige Art des Gebietes mit metallischen Flügeldecken). Fühler schwarz, relativ lang. 3,3-4,3 mm.[31]
  • Distinguished among the UK members of the genus by the finely bordered pronotal base, blue elytra and entirely pale underside
  • A small (about 6 mm) and colourful beetle with greenish elytra studded in rows, and with orange head, pronotum and legs.[32]

Lebensweise

  • Mai bis Oktober
  • Triplax aenea can be found on various soft bracket fungi and often occurs in numbers at the base of brackets.[33]
  • Adults occur year-round; they overwinter under bark or among decaying wood on trunks and stumps and become active from March or April and remain so until the autumn, they are nocturnal and may be found on stumps and trunks etc. usually among or near to developing sporocarps upon which they feed, mating occurs in spring and early summer and females oviposit directly into fungi or among crevices beneath fruiting bodies.[34]
  • The mycophagous larvae have been recorded from a wide range of fungi but occur most frequently from Tinder fungus (Fomes fomentarius (L.) Fr, 1849) and Oyster mushrooms (Pleurotus (Fr.) P. Kumm. 1871), and they can be abundant on Chicken-of-the-woods (Laetiporus sulphureus (Bull.) Murrill (1920)), they develop through the summer, pupate among host material or in decaying wood below and new-generation adults occur in the summer and autumn but it is not known whether there is a second generation. [35]
  • tend to be photophobic and so careful searching may be needed, they hide among fungi or bark during the day but are easy to find due to their bright colours, and they often occur among extraction samples through the winter.[36]

Verbreitungsgebiet und Lebensraum

  • This is a rather sporadic European species, it extends from Spain into parts of European Russia and to the north of Fennoscandia although it is absent from Finland, Asia Minor and much of the Balkan Peninsula, in southern regions it extends to higher mountain altitudes but it is otherwise a typical lowland species. Through much of central Europe it is the most common member of the genus and it can be locally common or even abundant but, especially in the north, is absent or rare in many areas, it is generally common throughout England and Wales and there are isolated records further north to the Scottish Highlands. [37]
  • Typical habitats are deciduous woodland and wooded parkland and pasture where it is associated with fungus-infested wood on a wide variety of trees including Oak, Horse Chestnut, willows, poplars, elms and various fruit trees; in northern regions mostly on birches and aspen and in northern Europe sometimes on various conifers.[38]
  • in Norwegen gefunden
  • widely distributed across much of the UK. [39]
  • Widespread in the southern half of Britain.[40]
  • D: Im ganzen Gebiet, aber nicht häufig
  • Wallis
  • espèces emblématiques de Suisse avec la valeur maximale de 7[41]
  • die wahrscheinlich bevorzugt auf Pleurotus ostreatus und Polyporus squamosus in tief gelegenen Laubwäldern wächst
  • Associated with fungi and can be found in numbers on large bracket fungi soon after they open.[42]

Verwechslung

  • Schon Schaller erkannte die Ähnlichkeit zu Triplax russica „in der Gestalt ist dieser Käfer völlig der Silpha russica gleich, ob er gleich um die Hälfte kleiner ist “
  • Russischer Faulholzkäfer (Triplax russica). Der ähnliche große Triplax aenea hat eine komplett gelbrote Unterseite und die Flügeldecken sind metallisch blau gefärbt.[43]
  • die einzige wahrscheinliche Verwechslung, insbesondere im Feld, könnte Tetratoma fungorum sein, der hat aber strongly and randomly punctured elytra[44]
  • sehr seltene und anspruchsvolle Art

Öttinger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karl Öttinger (* 1868 oder 1869; † 1. November 1930) war ein österreichischer Chemiker.

  • Studierte unter anderem bei Hugo Weidel
  • Oettinger wurde am 29. November 1895 an der philosophischen Fakultät an der Universität Wien promoviert. Er ist „Dr. phil.“





Im Jahr 1894 wurde er als Aushilfsassistent am chemischen Laboratorium der Universität Wien genannt.[45]

  • Wurde an der TH Adjunkt von Hugo von Perger (1844-1901), als dieser den Lehrstuhl 1895 übernahm.[46]
  • technischer Inspector
  • Teilweise wird er als Dr.-Ing. geführt, teilweise als Dr. phil.
  • 1914: Dr. Karl Oettinger ist als Privatdozent für technische Warenkunde und Mikroskopie mit besonderer Berücksichtigung der organischen Technologie an der Technischen Hochschule in Wien zugelassen worden .[47]
  • 1919: Adjunkt Dr. Karl Oettinger , Privatdozent für technische Warenkunde und Mikroskopie an der Technischen Hochschule in Wien , der Titel eines a . o . Professors .[48]
  • Seit mindestens Adjunkt an der TH für chemische Technologie organischer Stoffe.[49]
  • Habilschrift: Neuere Gerbmaterialien, ein Beitrag zur Technischen Rohstofflehre
  • an der TH Wien nicht mehr Assistent, sondern nun Adjunkt bei der Lehrkanzel für chemische Technologie organischer Stoffe.[50]
  • Ingenieur-Chemiker. Dr. phil. Adjunkt bei der Lehrkanzel für chemische Technologie organischer Stoffe. [51]

Im Jahr 1914 habilitierte er sich[52] und zum Privatdozent und erhielt einen Lehrauftrag für „technische Warenkunde und Mikroskopie mit besonderer Berücksichtigung der organischen Technologie“.[53] In Anerkennung seiner wissenschaftlichen Leistungen ernannte man ihn schließlich 1919 zum außerordentlichen Professor. Diese Stelle bekleidete er bis an sein Lebensende.

Karl Oettinger starb am 1. November 1930 im Alter von 61 Jahren.[54]


Publikationen

  • Über die Umwandlung des Triamidophenols in das 1, 2, 3, 5-Phentetrol. In: Monatshefte für Chemie. Band 16, 1895, Seiten 248–259.
  • Zur Kenntniss der Acetylproducte des Triamidophenols. In: Monatshefte für Chemie. Band 16, 1895, Seiten 260–265.
  • mit Friedrich Buchta: Über das Sojabohnenöl. In: Zeitschrift für angewandte Chemie. Band 24, 1911, Seiten 828–829.
  • Neuere Gerbmaterialien. Ein Beitrag zur technischen Rohstofflehre. Deuticke Verlag, Wien, 1914, 95 Seiten.

Klimont[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Isidor M. Klimont (* 22. Januar 1869 in Wien; † 10. Juni 1926 ebenda[55]) war ein österreichischer Chemiker und Hochschullehrer. Er war zunächst in der freien Wirtschaft tätig und besaß seit 1907 einen Lehrauftrag. Sein wissenschaftliches Hauptinteresse in der organischen Chemie galt Fetten und Ölen und er wurde als „einer der hervorragendsten Fachleute auf dem Gebiete der Ölindustrie“ genannt.[56]

Leben

Ausbildung

Klimont kam in Wien zu Welt und besuchte die kaiserlich-königliche Staats-Ober-Realschule im Gemeindebezirk Leopoldstadt.[57] Nach bestandener Matura immatrikulierte er sich für ein Chemiestudium[55] zunächst an der Technischen Hochschule Wien, arbeitete dann ein Jahr in Basel und setzte seine Studien anschließend an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, wo unter andererm Victor Meyer und Ludwig Gattermann zu seinen Dozenten zählten. An der dortigen mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät wurde er schließlich 1891 mit der Doppeldissertation I. Zur Kenntniss der Oxyanthrachinone. II. Ueber Condensationsproducte des m-Chlorbenzaldehydes zum Dr. rer. nat. promoviert. Im Jahr 1905 folgte eine weitere Promotion zum Dr. phil. an der TH Wien.[58][55]

Berufliche Karriere

Unmittelbar nach seiner ersten Promotion[59] fand Klimont 1892 eine Anstellung bei der k. k. privilegierten Donau-Dampfschiffahrts-Gesellschaft, deren Materialprüfungslabor er in den folgenden Jahren leitete.[60] Teilweise zeitlich überschneidend arbeitete er zwischen 1898 und 1908 bei der Margarinefabrik Emanuel Khuner & Sohn in Atzgersdorf als technischer Berater für die Verarbeitung von Kokosfett.[61] Darüber hinaus war er im Laufe seiner Karriere auch für andere Unternehmen der Öl- und Fettindustrie als Berater tätig[55] und meldete zwischen den 1890er und 1920er Jahren diverse Patente an. Im Jahr 1894 gründete er die Zeitschrift Revue über die Fett- und Harzindustrie (Untertitel: Wissenschaftliches Centralorgan für die Industrieen der Fette, Oele und Mineralöle, der Seifen-, Wachs-, Kerzen- und Lackfabrikation, sowie der ätherischen Oele und Harze, Kautschuk und Guttapercha), deren Herausgabe ab 1897 Robert Henriques übernahm.[62][55] Sie entwickelte sich zu einer angesehenen wissenschaftlichen Fachzeitschrift und existiert noch heute (Stand: Februar 2024) unter dem Namen European Journal of Lipid Science and Technology.

An der TH Wien habilitierte sich Klimont 1907 und und stieg dadurch zum Privatdozenten auf,[63][55] wobei er einen Lehrauftrag für „organische Chemie unter besonderer Berücksichtigung der Riechstoffe und Fette“ erhielt.[64] Dieser wurde 1915 auf das „Gebiet der chemischen Technologie der Fette, Mineralöle und Terpene“ erweitert.[65] In Anerkennung seiner wissenschaftlichen Leistungen ernannte man ihn schließlich 1919 zum außerordentlichen Professor.[66][67]

Nach „langem [und] schwerem Leiden“ starb Klimont 1926 im Alter von nur 56 Jahren.[68]

Publikationen (Auswahl)

Monographien

  • I. Zur Kenntniss der Oxyanthrachinone. II. Ueber Condensationsproducte des m-Chlorbenzaldehydes. Dissertation, Verlag von Ludwig Schönberger, Wien, 1891, 40 Seiten.
  • Die synthetischen und isolierten Aromatica. Verlag von Eduard Baldamus und Walther Mahraun, Wien, 1899, 206 Seiten.
  • mit Ferdinand Ulzer: Allgemeine und physiologische Chemie der Fette für Chemiker, Mediziner und Industrielle. Springer-Verlag, Heidelberg, 1906, 324 Seiten.
  • Die neueren synthetischen Verfahren der Fettindustrie. In der Reihe: „Chemische Technologie in Einzeldarstellungen ⟶ Spezielle chemische Technologie“. Verlag von Otto Spamer, Leipzig, 1916, 111 Seiten.
  • Der technisch-synthetische Campher. In der Reihe: „Chemische Technologie in Einzeldarstellungen ⟶ Spezielle chemische Technologie“. Verlag von Otto Spamer, Leipzig, 1921, 130 Seiten.

Fachaufsätze

  • Neuer Condensationsapparat. In: Zeitschrift für angewandte Chemie. Heft 11, 1897, Seite 329.
  • Zur Untersuchung von Briquettepech. In: Zeitschrift für angewandte Chemie, Heft 13, 1900, Seiten 761–762.
  • Vorläufige Mitteilung über die Zusammensetzung der Cacaobutter. Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Band 34, 1901, Seite 2636.
  • Über die Zusammensetzung von Oleum cacao. In: Monatshefte für Chemie. Band 23, № 1, 1902, Seiten 51–59.
  • Ueber die Einwirkung überhitzten Wasserdampfes auf Fettsäureglyceride. In: Zeitschrift für angewandte Chemie. Heft 51, 1901, Seiten 1269–1270.
  • Über die Zusammensetzung von Oleum stillingiae. In: Monatshefte für Chemie. Band 24, 1903, Seiten 408–412.
  • Über die Zusammensetzung des Fettes aus den Früchten der Dipterocarpus-Arten. In: Monatshefte für Chemie. Band 25, 1904, Seiten 929–932.
  • Der Ranziditätsprozess der Fette. In: Chemische Revue über die Fett- und Harz-Industrie. Band 12, Heft 7, 1905, Seiten 160–164.
  • Über die Zusammensetzung von festen Pflanzenfetten. In: Monatshefte für Chemie. Band 26, 1905, Seiten 563 ff.
  • Über die Zusammensetzung von festen Pflanzenfetten. In: Zeitschrift für Untersuchung der Nahrungs- und Genußmittel. Band 12, 1906, Seiten 359 ff.
  • Über die Refraktionskonstanten bei vegetabilischen Ölen. In: Zeitschrift für angewandte Chemie. Band 24, Heft 1, 1911, Seiten 254–256.
  • mit K. Mayer: Über die Verwendung des gehärteten Trans in der Margarinebutter-Fabrikation. In: Zeitschrift für angewandte Chemie. Band 27, Heft 1, 1914, Seiten 645–648.
  • Ueber die chemischen Grundlagen des Geruches in der klinischen Diagnostik. In: Deutsche Medizinische Wochenschrift. Band 48, № 38, 1922, Seiten 1281–1282.



  • Mit K. Mayer und E. Meisl: Über die Bestandteile tierischer Fette. Über das Fett von Equus caballus. № 14, Seite 307.
  • Mit K. Mayer: Über die Bestandteile tierischer Fette. № 27, Seite 549.
  • Über die Bestandteile tierischer Fette. In: Monatshefte für Chemie. Band 33, 1912, Seiten 441–464.
  • Mit K. Mayer: Über die Bestandteile tierischer Fette. In: Monatshefte für Chemie. Band 36, № 4, 1915, Seiten 281–287.

Einzelnachweise

  1. Geschichte der Limnologischen Stationen Deutschlands
  2. Karl Ditt: Natur wird Kulturgut. Das Provinzialmuseum für Naturkunde in Münster 1892 bis 1945. In: Abhandlungen aus dem Westfälischen Provinzial-Museum für Naturkunde. Band 54, Beiheft, 1992, Seiten 5–50.
  3. Herbert Ant; Alfred Hendricks: Ludwig Franzisket (1917–1988). In: Natur und Heimat. Band 49, 1989, Seiten 25–30.
  4. Westfälische Pilzbriefe. Seite 52.
  5. Almut Leh; Hans-Joachim Dietz: Im Dienst der Natur. Biografisches Lese- und Handbuch zur Naturschutzgeschichte in Nordrhein-Westfalen (1908–1975). Klartext Verlag, 2009, ISBN 978-3-8375-0016-5, Seite 109.
  6. Alfred Hendricks: Geschichte des Westfälischen Museums für Naturkunde 1945–1992. In: Abhandlungen aus dem Westfälischen Provinzial-Museum für Naturkunde. Band 54, Beiheft, 1992, Seiten 51–99.
  7. https://www.erfurt.de/ef/de/service/aktuelles/am/2013/116087.html
  8. https://www.erfurt.de/ef/de/service/aktuelles/pm/2013/116024.html
  9. https://www.erfurt.de/ef/de/service/aktuelles/pm/2013/116024.html
  10. https://www.erfurt.de/ef/de/service/aktuelles/pm/2013/116024.html
  11. https://www.erfurt.de/ef/de/service/aktuelles/pm/2013/116024.html
  12. https://www.erfurt.de/ef/de/service/aktuelles/pm/2013/116024.html
  13. https://www.lwl-naturkundemuseum-muenster.de/media/filer_public/a4/55/a455db16-8a73-4ca9-918b-69c1257a9dd4/jahresbericht20172018_final_web_2.pdf
  14. Reinhard Müller: „Fluchtpunkt England“ – Spuren der österreichischen Emigration in Großbritannien 1938 bis 1945. Katalog zur Ausstellung an der Universitätsbibliothek Graz im Kleinen Ausstellungsraum, Lesesaalfoyer, Mai bis Oktober 1996. Graz, 1996, Seite 34.
  15. Reinhard Müller: „Fluchtpunkt England“ – Spuren der österreichischen Emigration in Großbritannien 1938 bis 1945. Katalog zur Ausstellung an der Universitätsbibliothek Graz im Kleinen Ausstellungsraum, Lesesaalfoyer, Mai bis Oktober 1996. Graz, 1996, Seite 34.
  16. Anne-Catherine Fleischer: Die Entwicklung der Forschung an der I. Frauenklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München im Spiegel der Dissertationen und im Zeitraum von 1884 bis 1916. Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität zu München, 2022, Seite 22.
  17. Fritz Neuberger: Nachruf für Dozent Dr. Alexander Cemach. Monatsschrift für Ohrenheilkunde und Laryngo-Rhinologie. Bände 93/94, 1959, Seiten 62–63.
  18. H. Chiari : Nachruf für Dozent Dr. Alexander Cemach. Wiener medizinische Wochenschrift. Band 108, 1958, Seite 377.
  19. Österreichische Nationalbibliothek (Hrsg.): Handbuch österreichischer Autorinnen und Autoren jüdischer Herkunft 18. bis 20. Jahrhundert. Band 1: A–I. K. G. Saur Verlag, 2002, ISBN 3-598-11545-8, Seite 196.
  20. Institut für Zeitgeschichte; Research Foundation for Jewish Immigration (Hrsg.): International biographical dictionary of central European émigrés 1933–1945. Volume II / Part 1: A–K. The arts, sciences and literature. K. G. Saur Verlag, 1983, ISBN 3-598-10089-2, Seite 184.
  21. G. Wade Miller; Rip G. Rice; C. Michael Robson; Ronald L. Scullin; Wolfgang Kühn; Harold Wolf: An assessment of ozone and chlorine dioxide technologies for treatment of municipal water supplies. Appendix B: Descriptions of selected drinking water treatment plants using ozone. In der Reihe: „Research Reporting Series“, Band 600. Environmental Protection Agency, Cincinnati, 1978, Seite 406.
  22. GWF, das Gas-und Wasserfach. Band 98, 1957, Seite 261.
  23. Claude Casimir Gillet; Jean-Henri Magne: Nouvelle Flore française. Éditions Garnier Frères, Paris, 1863, Seiten 559–561.
  24. Société d'histoire naturelle de Toulouse: Bulletin de la Société d'histoire naturelle de Toulouse. Bände 47–49, 1914, Seite 36.
  25. https://hal.science/hal-03766323/document
  26. https://museumtoulouse-collections.fr/disciplines/zoologie/?cn-reloaded=1
  27. Marie-Louise Verrier: La collection d’Ephéméroptères de R. Despax . In: Bulletin de la Société entomologique de France. Band 58, Heft 3, 1953, Seiten 42–47.
  28. Aristides von Caradja: Beitrag zur Kenntniss der Grossschmetterlinge des „Département de la Haute-Garonne“.. In: Deutsche Entomologische Zeitschrift – Lepidopterologische Hefte. Band 6, 1893, Seiten 161–240.
  29. https://www.ukbeetles.co.uk/triplax-aenea
  30. https://www.eakringbirds.com/eakringbirds4/insectinfocustriplaxaenea.htm
  31. https://coleonet.de/coleo/texte/triplax.htm
  32. https://www.naturespot.org.uk/species/triplax-aenea
  33. https://www.eakringbirds.com/eakringbirds4/insectinfocustriplaxaenea.htm
  34. https://www.ukbeetles.co.uk/triplax-aenea
  35. https://www.ukbeetles.co.uk/triplax-aenea
  36. https://www.ukbeetles.co.uk/triplax-aenea
  37. https://www.ukbeetles.co.uk/triplax-aenea
  38. https://www.ukbeetles.co.uk/triplax-aenea
  39. https://www.eakringbirds.com/eakringbirds4/insectinfocustriplaxaenea.htm
  40. https://www.naturespot.org.uk/species/triplax-aenea
  41. Sanchez A., Chittaro Y., Monnerat C. & Gonseth Y. 2016. Les Coléoptères saproxyliques emblématiques de Suisse, indicateurs de la qualité de nos forêts et milieux boisés. Mitteilungen der Schweizerischen Entomologischen Gesellschaft 89: 261–280.
  42. https://www.naturespot.org.uk/species/triplax-aenea
  43. https://www.naturspaziergang.de/Kaefer/Triplax_russica.htm
  44. https://www.ukbeetles.co.uk/triplax-aenea
  45. Öffentliche Vorlesungen an der k. k. Universität zu Wien im Winter-Semester 1894/95. Adolf Holzhausen, 1894, Seite 74.
  46. https://www.hinterberger.org/_fam/alexander-bauer/alexander-bauer-die-entwicklung-des-chemischen-unterrichts-1911.pdf
  47. Chemiker-Zeitung - Band 38 - 1914, Seite 1146.
  48. „Personalien“. In: Chemiker-Zeitung. Jahrgang 43, № 63, 24. Mai 1919, Seite 303.
  49. https://www.google.de/books/edition/Minerva/G5cDAAAAMAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=%22Karl+Oettinger%22+%22warenkunde%22&pg=PA1206&printsec=frontcover Seite 1206.
  50. Österreichische Chemiker-Zeitung. Band 3, 1900, Seite 550.
  51. Programm der Technischen Hochschule in Wien. Band 2, 1903, Seite 88.
  52. Chemische zeitschrift. Band 13, 1914, Seite 3501.
  53. Chemische zeitschrift. Band 13, 1914, Seite 3501.
  54. Die Chemische Fabrik. Band 3, 1930, Seite 492.
  55. a b c d e f Rudolf Vierhaus (Hrsg.): Deutsche Biographische Enzyklopädie Band 5: Hitz–Kozub. 2. überarbeitete und erweiterte Ausgabe, K. G. Saur Verlag, 2006, ISBN 978-3-598-25035-4, Seite 703.
  56. Oel und Kohl. vereinigt mit Petroleum und Bohrtechnik-Zeitung mit den Mineralöl-Berichten; Offizielles Organ der deutschen Gesellschaft für Mineralölforschung · Band 22, Ausgabe 2, 1926, Seite 728.
  57. Jahresbericht der K.K. Realschule in der Leopoldstadt in Wien. 1886, Seite 53.
  58. Gerhard Lüdtke (Hrsg.): Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender. Verlag Walter de Gruyter, Jahrgang 2, 1926, Seite 947.
  59. https://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_K/Klimont_Isidor_1869_1926.xml
  60. https://services.phaidra.univie.ac.at/api/object/o:1363873/get
  61. https://austria-forum.org/af/Biographien/Klimont%2C_Isidor_M.
  62. https://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_K/Klimont_Isidor_1869_1926.xml
  63. Naturwissenschaftliche Rundschau - Band 23, 1908, - Seite 52
  64. „Hochschulnachrichten“. In: Beilage zur Allgemeinen Zeitung. Jahrgang 1908, № 9, 17. Januar 1908, Seite 72.
  65. https://apis.acdh.oeaw.ac.at/person/70663
  66. Gerhard Lüdtke (Hrsg.): Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender. Verlag Walter de Gruyter, Jahrgang 2, 1926, Seite 947.
  67. „Personalien“. In: Chemiker-Zeitung. Jahrgang 43, № 63, 24. Mai 1919, Seite 303.
  68. Oel und Kohl. vereinigt mit Petroleum und Bohrtechnik-Zeitung mit den Mineralöl-Berichten; Offizielles Organ der deutschen Gesellschaft für Mineralölforschung · Band 22, Ausgabe 2, 1926, Seite 728.



  • Handbuch für Gartenfreunde über alle bekannte Pflanzen der Welt. Erster Band. Verlag von Paul Gotthelf Kummer, Leipzig 1803, 432 Seiten.
  • Das Ganze der Branntweinbrennery nach praktischen Grundsätzen nebst den dazu erforderlichen Mastung. Baumgärtner, Leipzig 1804.

Hube[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Another important work in H.'s output were the Physical Letters (Listy fizyczne, czyli nauka przyrodzenia do pospolitego poięcia przystosowana), i.e. the science of nature adapted to a common understanding. Part I (Warsaw 1791). It is a very successful, popular representation of physics. H.'s approach in the form of "letters" was probably based on the famous Letters to a German Princess written by L. Euler, which were already a bestseller at that time. The first part contains 45 letters. In the foreword, H. announced that the second part, also containing 45 letters, was ready for printing. However, this part, as well as the planned subsequent ones, were not published in Poland, probably due to political events. However, a German edition was published in Leipzig in three volumes (Vollständiger und fasslicher Unterricht in der Naturlehre. In einer Reihe von Briefen an einen jungen Herrn von Stande, vol. 1–2 1793, vol. 3 1794). H. probably intended to publish his work in German right away, because its preface is dated in Warsaw in March 1792. H.'s work immediately gained popularity. In 1796, a second edition was published in Prague and Vienna with a slightly changed title, and in 1801 in Leipzig, a third, expanded edition in 4 volumes.
  • Sein Sohn Karol Hube (1769–1845) war zwischen 1810 und 1841 Professor für Mathematik und Astronomie an der Krakauer Jagiellonen-Universität sowie zwischen 1833 und 1835 Rektor dieser Institution.[1]


  • Rationalist und Physiokratie[2]


Johann Michael Hube / Jan Michał Hube (* 1. Oktober 1737 in Thorn; † 16. Juli 1807 in Potyozy bei Warschau)[3][4][5] war ein polnischer Naturforscher, Beamter und Hochschullehrer. Er wird der Aufklärung zugeordnet, war „als Schriftsteller und als Geschäftsmann rühmlichst bekannt“,[6] und fungierte jeweils 13 Jahre als Stadtsekretär Thorn sowie als Generaldirektor und Professor der Warschauer Kadettenschule. Hube gilt – neben dem Anwalt, Historiker, Publizisten und Literaturkritiker Krystian Bogumił Steiner (1746–1814) – als einer von zwei „vorzüglichen Gelehrten“ aus Thorn seiner Generation, die die in Warschau „Karriere gemacht haben“, als die „aufblühende polnische Kultur ihren starken aufklärerischen Mittelpunkt in [de Hauptstadt] gefunden hatte“.[7]

Herkunft und Ausbildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er kam Anfang Oktober 1737 als Sohn calvinistischen Predigers[8] und Rektors der Nowomiejska-Schule Jan Jerzy Hube und dessen Ehefrau Barbara Zofia Sömmerring in Thorn zur Welt.[9] In seiner Kindheit erhielt er zunächst Hausunterricht und lernte in dieser Zeit Griechisch und Latein. Anschließend besuchte er die Schule seines Vaters und wurde im Alter von 13 Jahren am Thorner Gymnasium aufgenommen, wo seine mathematisches Talent rasch erkannt und vom Mathematiklehrer Samuel Theodor Schönwald gefördert wurde.[10]

Die Eltern hatten für ihren Sohn ursprünglich eine Karriere als Priester vorgesehen[11] und tatsächlich belegte Hube, nachdem er sich am 15. Oktober 1755 an der Universität Leipzig im Kurfürstentum Sachsen immatrikuliert hatte, einige theologische Lehrveranstaltungen.[12] Sehr rasch allerdings änderte er seinen Studienschwerpunkt auf die vier Fächer Rechtswissenschaft, Mathematik, Physik[13] und Ökonomie.[14] Im Zuge des Siebenjährigen Krieges wechselte er jedoch zum 4. April 1757 an die Georg-August-Universität im sichereren Göttingen im Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg.[15]

Berufliche Kariere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Noch während des Studiums verdingte sich Hube als Hauslehrer. Nachdem er seinen Abschluss erworben hatte, diente er in Moringen zunächst einige Zeit als Hofmeister für einen jungen Mann aus dem Adelsgeschlecht Münchhausen.[16] Anschließend unternahm er eine ausgedehnte Reise durch mehrere deutsche Staaten, während der er auf den Gebieten der Physik und der Astronomie forschte. Eine über den Mathematiker Leonhard Euler an ihn herangetragene Einladung des russischen Hofes, nach Moskau zu ziehen, lehnte er zu dieser Zeit ab.[17] Es bleibt zu vermuten, dass er stattdessen aufgrund seiner überregional anerkannten wissenschaftlichen Leistungen auf eine mit hohem Renommee verknüpfte Dozentenstelle am Thorner Gymnasium spekulierte. Eine solche Berufung blieb allerdings aus.

Nachdem er im August 1761 nach Thorn zurückgekehrt war, trat er stattdessen als Ingenieur in den Dienst der Stadt. Dort war unter anderem für geometrische Landvermessungen zuständig und auch in Bauprojekte involviert.[18] Parallel betrieb er auch einen Bauernhof in Górsku und schrieb ab 1762 für die Zeitschrift Thornische Nachrichten von Gelehrten Sachen. Schon bald erhielt er Zutritt in die städtische Kanzlei[19] und im Jahr 1765 ernannte man ihn zum Stadtsekretär[20][21] (oder städtischen Ratssekretär[22][23][24]). Diesen Posten sollte er für die folgenden eineinhalb Jahrzehnte bekleiden.

Als Vertreter seiner Stadt wurde er 1778 für einen Termin nach Warschau entsandt. Dort traf er auf Michał Jerzy Poniatowski, der nicht nur Vorstandsmitglied der Kommission für nationale Bildung war, für die Hube mehrere Publikationen verfasst hatte, sondern Hube auch mit seinem Bruder bekannt machte[25] – dem polnischen König Stanislaus II. August Poniatowski. Innerhalb kürzester Zeit erwarb sich Hube das Vertrauen des Königs und dieser ernannte ihn noch am selben Tag persönlich zu seinem königlichen Hofsekretär. Dieses und sein Thorner Amt führte er nun in Personalunion[26], zog sich allerdings nach nur zwei Jahren 1780 aus allen öffentlichen Tätigkeiten zurück[27] und übernahm stattdessen als Landwirt und Verwalter ein von der Stadt Thorn gepachtetes Landgut.[28] Die Gründe für diesen beruflichen Umschwung lassen sich heutzutage nicht mehr rekonstruieren. Es gelang dem König, beziehungsweise dessen Stab allerdings, Hube zur Rückkehr in die Hauptstadt zu bewegen und man ernannte ihn 1782 mit einem „ansehnlichen Gehalt“[29] zum Generaldirektor der Warschauer Kadettenschule.[30] Parallel lehrte er dort auch als Professor für Mathematik und Physik. Er reformierte an der Schule sowohl den Lehrplan als auch die Lehrmethoden und schaffte beispielsweise die Körperstrafen ab.[31] Beide Ämter hatte Hube inne, bis die Schule 1795 im Zuge der Besetzung Warschaus durch Preußen während des Kościuszko-Aufstandes aufgehoben wurde.

Daraufhin zog er wieder aufs Land und widmete sich ganz der Landwirtschaft und der „gelehrten Muße“[32] – erst als Pächter in Kolodziąc im österreichischen Anteil von Polen und zuletzt in Poticzy / Potyczy / Potycza, einem südpreußischen Domänenamt im Kreis Grójec bei Warschau.[33][34] Er blieb jedoch weiterhin wissenschaftspolitisch aktiv und setzte sich vor allem dafür ein, dass auch Jugendlichen aus nichtadeligen Familien gute Bildungschancen erhielten.[35] Im Jahr 1800 wurde er Mitglied der Warschauer Gesellschaft der Freunde der Wissenschaften[36] (an deren Arbeit er sich allerdings nicht beteiligte) und 1807 starb er im Alter von 69 Jahren in der Nähe von Warschau. Man bestattete ihn auf dem Evangelisch-Augsburgischen Friedhof in Warschau.

Wissenschaftliches Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereits während seiner ersten Studienmonate in Leipzig schrieb Hube 1755 – im Alter von gerade erst 18 Jahren – die Abhandlung De sectionibus conicis (de.: Die Schnittpunkte der Kegel) über Kegelschnitte, die er 1759 in Göttingen auf Deutsch publizierte. Sein dortiger Professor der Naturlehre und Geometrie Abraham Gotthelf Kästner verfasste dazu ein lobendes Vorwort[37] und betonte, dass dies die erste Schrift zu diesem Thema in deutscher Sprache sei. Hubes wissenschaftliche Fähigkeiten erregten somit schon früh Aufmerksamkeit.[38] Dies zeigt sich unter anderem an seinen Kontakten: Noch während des Studiums pflegte er sowohl einen regen Austausch mit dem evangelischen Theologen und Geographen Anton Friedrich Büsching, der zu dieser Zeit in Göttingen Professor der Philosophie und Adjunkt der theologischen Fakultät war, als führte einen Briefwechsel mit Leonhard Euler.[39] Hube besaß äußerst vielfältige, hauptsächlich naturwissenschaftlich ausgerichtete Interessen und ihm wurde ein sehr breites Wissen nachgesagt.


  • Auf Wunsch der Gesellschaft für Grundschulbücher verfasste er zwei Lehrbücher: Wstęp do fizyki dla szkół narodowych (Warschau 1783, auf Latein, übersetzt ins Polnische von Priester J. Koc) und Fizyka dla szkół narodowych . Cz . I : Mechanika (Krakau 1792). Beide Bücher gelten sowohl in der Didaktik als auch in der Rezeption der modernen Physik als herausragende Leistung (obwohl das zweite Lehrbuch in dieser Hinsicht ungleich höher liegt).[40]
  • Hauptbemühungen auf die pädagogische Tätigkeit als Autor von Lehrbüchern[41]

H. napisał kilka ważnych książek fizycznych. Na zlecenie Towarzystwa do Ksiąg Elementarnych opracował po łacinie Wstęp do fizyki dla szkół narodowych, który został przełożony na polski przez księdza J. Koca (Warszawa 1783). Napisał też podręcznik Fizyka dla szkół narodowych. Część I. Mechanika (Kraków 1792). Kolejny podręcznik, Fizyka partykularna, był tak długo analizowany przez komisję, że w końcu nie doczekał się wydania.[42] Der Zweite Teil, partikulare Physik, wurde so lange begutachtet, dass er schließlich nicht erschien.


  • Von der Physikalischen / Naturforschenden Gesellschaft in Danzig erhielt er im März 1766 den Fürstl. Jablonowskischen Preis für seine Arbeiten über Methoden zur Eindämmung von Flüssen.[43] Zu dieser Zeit kooperierte er mit der Nationalen Bildungskommission und entwickelte für sie ein Lehrbuch über Landwirtschaft, Gartenbau und Physik.



  • Er wurde auch als Wissenschaftspopularist bekannt. Er veröffentlichte, insbesondere in Toruń, zahlreiche Publikationen auf dem Gebiet der Astronomie, wobei seine Publikationen auch in französischer Sprache verfasst waren.[44]

Publikationen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Versuch einer analytischen Abhandlung von den Kegelschnitten. Göttingen, 1759.




  • Von den Cometen, Toruń 1769
  • De figura telluris), which he published in Göttingen in 1761
  • Von den allgemeinen Gesetzen der Bewegung 1764), which remained in manuscript.
  • He wrote a book on architecture and a highly regarded two-volume work on agriculture. In 1790 he published in Leipzig an extensive work on the role of water vapor in the atmosphere. In 1780, in Warsaw and at the same time in Dresden, Michaelis Hube published De Telluris forma Liber singularis, a book presenting at a very high level an advanced mathematical analysis of Earth's measurements and providing a solution regarding its shape.
  • Historia zamieszek krajowych (de.: Geschichte nationaler Unruhen; unveröffentlicht, Manuskript verloren)
  • Traktat filozoficzny o piękności i doskonałości (de.: Eine philosophische Abhandlung über Schönheit und Perfektion; unveröffentlicht, Manuskript verloren)



  • Abhandlung über die Aufgabe aus der Haushaltungskunst „auf was für eine Art, kann ein festerer und stärkerer Damm, als sonsten gebräuchlich gewesen aufgeführet werden, u. s. w.“ Verlag von Daniel Ludwig Wedel, Danzig, 1770, 27 Seiten.
  • Der Landwirth. Verlag von Michael Gröll, Warschau und Dresden, 1779, 128 Seiten.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. https://gigancinauki.pl/gn/biogramy/82493,Hube-Jan-Michal.html
  2. Irena Stasiewicz-Jasiukowa (Hrsg.): Nowożytna myśl naukowa w szkołach Komisji Edukacji Narodowej. Ossolineum, Breslau und Warschau, 1973. Seite 105.
  3. „Todesfälle“. In: Intelligenzblatt der Allgem. Literatur-Zeitung. Nummer 68. Verlag von C. A. Schwetschke, 26. August 1807, Seiten 547–548.
  4. Johann Christian Poggendorff: Biographisch-literarisches Handwörterbuch zur Geschichte der exacten Wissenschaften. Erster Band. Johann Ambrosius Barth Verlag, Leipzig, 1863, Seite 1151.
  5. Der Biograph. Darstellungen merkwürdiger Menschen der drei letzten Jahrhunderte. Siebenten Bandes. Viertes Stück. Waisenhaus-Buchhandlung, Halle an der Saale, 1808, Seiten 496–497.
  6. Der Biograph. Darstellungen merkwürdiger Menschen der drei letzten Jahrhunderte. Siebenten Bandes. Viertes Stück. Waisenhaus-Buchhandlung, Halle an der Saale, 1808, Seiten 496–497.
  7. Stanisław Salmonowicz: Das Thorner protestantische Gymnasium Academicum 1568–1793. In: Beiträge zur Geschichte Westpreußens. Band 14, 1995, Seiten 41–53.
  8. https://gigancinauki.pl/gn/biogramy/82493,Hube-Jan-Michal.html
  9. Biographie zu Hube im Rahmen des Projektes „Soziale und kulturelle Bildungsbedingungen in der Republik Polen des 16.–18. Jahrhunderts“ der Polnischen Historischen Gesellschaft. Abgerufen auf irp.pth.net.pl am 29. Dezember 2023.
  10. Biographie zu Hube im Rahmen des Projektes „Soziale und kulturelle Bildungsbedingungen in der Republik Polen des 16.–18. Jahrhunderts“ der Polnischen Historischen Gesellschaft. Abgerufen auf irp.pth.net.pl am 29. Dezember 2023.
  11. https://gigancinauki.pl/gn/biogramy/82493,Hube-Jan-Michal.html
  12. https://gigancinauki.pl/gn/biogramy/82493,Hube-Jan-Michal.html
  13. Der Biograph. Darstellungen merkwürdiger Menschen der drei letzten Jahrhunderte. Siebenten Bandes. Viertes Stück. Waisenhaus-Buchhandlung, Halle an der Saale, 1808, Seiten 496–497.
  14. „Todesfälle“. In: Intelligenzblatt der Allgem. Literatur-Zeitung. Nummer 68. Verlag von C. A. Schwetschke, 26. August 1807, Seiten 547–548.
  15. Ulrich Joost (Hrsg.): Lichtenberg. Briefwechsel. Band V,2: Sachregister, Verzeichnisse. Verlag C. H. Beck, ISBN 978-3-406-30960-1, Seite 576.
  16. „Todesfälle“. In: Intelligenzblatt der Allgem. Literatur-Zeitung. Nummer 68. Verlag von C. A. Schwetschke, 26. August 1807, Seiten 547–548.
  17. https://gigancinauki.pl/gn/biogramy/82493,Hube-Jan-Michal.html
  18. Der Biograph. Darstellungen merkwürdiger Menschen der drei letzten Jahrhunderte. Siebenten Bandes. Viertes Stück. Waisenhaus-Buchhandlung, Halle an der Saale, 1808, Seiten 496–497.
  19. „Todesfälle“. In: Intelligenzblatt der Allgem. Literatur-Zeitung. Nummer 68. Verlag von C. A. Schwetschke, 26. August 1807, Seiten 547–548.
  20. Sigmund Friedrich Loeffelholz von Colberg: Beitrag zu einer systematisch-kritischen Nachweisung und Beleuchtung der Literatur der Forstbetriebslehre und der dahin einschlagenden Grund- und Hülfswissenschaften. Mit Rücksicht auf die forstlichen Verhältnisse und Zustände aller Länder. Band I: Einleitung in die Forstwissenschaft; – Forstgeschichte; – Forststatistik und Forstliteratur. Verlag von Julius Springer, Berlin, 1866, Seite 635.
  21. Johann Christian Poggendorff: Biographisch-literarisches Handwörterbuch zur Geschichte der exacten Wissenschaften. Erster Band. Johann Ambrosius Barth Verlag, Leipzig, 1863, Seite 1151.
  22. „Todesfälle“. In: Intelligenzblatt der Allgem. Literatur-Zeitung. Nummer 68. Verlag von C. A. Schwetschke, 26. August 1807, Seiten 547–548.
  23. Der Biograph. Darstellungen merkwürdiger Menschen der drei letzten Jahrhunderte. Siebenten Bandes. Viertes Stück. Waisenhaus-Buchhandlung, Halle an der Saale, 1808, Seiten 496–497.
  24. Ulrich Joost (Hrsg.): Lichtenberg. Briefwechsel. Band V,2: Sachregister, Verzeichnisse. Verlag C. H. Beck, ISBN 978-3-406-30960-1, Seite 576.
  25. „Todesfälle“. In: Intelligenzblatt der Allgem. Literatur-Zeitung. Nummer 68. Verlag von C. A. Schwetschke, 26. August 1807, Seiten 547–548.
  26. „Todesfälle“. In: Intelligenzblatt der Allgem. Literatur-Zeitung. Nummer 68. Verlag von C. A. Schwetschke, 26. August 1807, Seiten 547–548.
  27. „Todesfälle“. In: Intelligenzblatt der Allgem. Literatur-Zeitung. Nummer 68. Verlag von C. A. Schwetschke, 26. August 1807, Seiten 547–548.
  28. Der Biograph. Darstellungen merkwürdiger Menschen der drei letzten Jahrhunderte. Siebenten Bandes. Viertes Stück. Waisenhaus-Buchhandlung, Halle an der Saale, 1808, Seiten 496–497.
  29. „Todesfälle“. In: Intelligenzblatt der Allgem. Literatur-Zeitung. Nummer 68. Verlag von C. A. Schwetschke, 26. August 1807, Seiten 547–548.
  30. Johann Christian Poggendorff: Biographisch-literarisches Handwörterbuch zur Geschichte der exacten Wissenschaften. Erster Band. Johann Ambrosius Barth Verlag, Leipzig, 1863, Seite 1151.
  31. https://gigancinauki.pl/gn/biogramy/82493,Hube-Jan-Michal.html
  32. „Todesfälle“. In: Intelligenzblatt der Allgem. Literatur-Zeitung. Nummer 68. Verlag von C. A. Schwetschke, 26. August 1807, Seiten 547–548.
  33. „Todesfälle“. In: Intelligenzblatt der Allgem. Literatur-Zeitung. Nummer 68. Verlag von C. A. Schwetschke, 26. August 1807, Seiten 547–548.
  34. Der Biograph. Darstellungen merkwürdiger Menschen der drei letzten Jahrhunderte. Siebenten Bandes. Viertes Stück. Waisenhaus-Buchhandlung, Halle an der Saale, 1808, Seiten 496–497.
  35. Biographie zu Hube im Rahmen des Projektes „Soziale und kulturelle Bildungsbedingungen in der Republik Polen des 16.–18. Jahrhunderts“ der Polnischen Historischen Gesellschaft. Abgerufen auf irp.pth.net.pl am 29. Dezember 2023.
  36. Biographie zu Hube im Rahmen des Projektes „Soziale und kulturelle Bildungsbedingungen in der Republik Polen des 16.–18. Jahrhunderts“ der Polnischen Historischen Gesellschaft. Abgerufen auf irp.pth.net.pl am 29. Dezember 2023.
  37. Der Biograph. Darstellungen merkwürdiger Menschen der drei letzten Jahrhunderte. Siebenten Bandes. Viertes Stück. Waisenhaus-Buchhandlung, Halle an der Saale, 1808, Seiten 496–497.
  38. Irena Stasiewicz-Jasiukowa (Hrsg.): Nowożytna myśl naukowa w szkołach Komisji Edukacji Narodowej. Ossolineum, Breslau und Warschau, 1973. Seite 105.
  39. https://gigancinauki.pl/gn/biogramy/82493,Hube-Jan-Michal.html
  40. Irena Stasiewicz-Jasiukowa (Hrsg.): Nowożytna myśl naukowa w szkołach Komisji Edukacji Narodowej. Ossolineum, Breslau und Warschau, 1973. Seite 105.
  41. Irena Stasiewicz-Jasiukowa (Hrsg.): Nowożytna myśl naukowa w szkołach Komisji Edukacji Narodowej. Ossolineum, Breslau und Warschau, 1973. Seite 105.
  42. https://gigancinauki.pl/gn/biogramy/82493,Hube-Jan-Michal.html
  43. Biographie zu Hube im Rahmen des Projektes „Soziale und kulturelle Bildungsbedingungen in der Republik Polen des 16.–18. Jahrhunderts“ der Polnischen Historischen Gesellschaft. Abgerufen auf irp.pth.net.pl am 29. Dezember 2023.
  44. Biographie zu Hube im Rahmen des Projektes „Soziale und kulturelle Bildungsbedingungen in der Republik Polen des 16.–18. Jahrhunderts“ der Polnischen Historischen Gesellschaft. Abgerufen auf irp.pth.net.pl am 29. Dezember 2023.


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Tätig in der Natur- und Umweltpädagogik in Norddeutschland.

Hat mal studiert: Kommunikationswissenschaft, Germanistik, Geschichte, Fachjournalistik Geschichte sowie Geologie (Spezialisierung in Vulkanologie und Sedimentologie) in Erfurt, Gießen, Greifswald und Freiberg.

Fernstudiert derzeit: Kulturwissenschaften (Fachschwerpunkt Geschichte) in Hagen.